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Fettgewebe

Das Fettgewebe des menschlichen Körpers setzt sich aus zahlreichen Fettläppchen zusammen, die wiederum aus einer Vielzahl von Fettzellen, den sogenannten Adipozyten, bestehen. In diese Zellen wird Fett in Form von Triglyzeriden eingelagert. Triglyzeride bestehen aus einem Glycerin-Molekül, das mit drei Fettsäuren verbunden ist.

Das Fettgewebe wird unterteilt in Depot- und Baufett. Das Baufett dient dem Körper vorwiegend als Polster sowie zum Schutz vor Kälte. Im Depotfett wird dagegen überschüssige Energie gespeichert. Dabei wird vermehrt Fett in die Fettzellen aufgenommen, so dass sich diese vergrößern. Bei übergewichtigen Personen können die Adipozyten ein Vielfaches ihrer ursprünglichen Größe erreichen. Bei dem bisher beschriebenen Fettgewebe handelt es sich um das sogenannte weiße Fettgewebe.

Darüber hinaus finden sich im menschlichen Organismus auch noch geringe Mengen an braunem Fettgewebe, welches für die Thermogenese verantwortlich ist. Bei der Thermogenese wird Energie freigesetzt, die als Wärme abgeführt wird und so die Körpertemperatur aufrechterhalten kann.


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